Und noch ein paar von diesen Gitarren, allerdings wird schon nach den ersten Tönen klar (zumindest bilden wir uns das ein), dass diese nicht aus England, sondern aus Amerika kommen, genauer aus Vancouver, Kanada: Von dort nämlich stammen Courtney Garvin, die auch schon bei der Band - klar - The Courtneys musizierte, und Connor Mayer. Die Hälfte ihrer sesshaften Zeit verbringen Gum Country, so ihr Name, allerdings auch in Los Angeles, dort haben sie auch das Debütalbum "Somewhere" aufgenommen, das am 14. Juni bei Burger Records und Kingfisher Bluez erscheinen wird. Und wer sich jetzt den wunderbaren Titelsong anhört, wird sich sofort (und nicht nur wegen des Handkamera-Videos im Stile von 120 Minutes) um einige Jahrzehnte zurückversetzt fühlen und zwar in die Zeit von Stereolab, My Bloody Valentine, Yo La Tengo und The Replacements. Als Zugabe liefern wir hier noch die selbstbetitelte 12" der beiden aus dem Jahr 2017 mit, live werden Gum Country im Übrigen noch zu unterschiedlichen Teilen von Bassistin Halle Saxon Gaines und Lauren Early und Luna Nuhic unterstützt. So, und jetzt - Time Warp!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen