Bei allem Respekt für David Bowie: Es ist wohl ein gutes Signal, dass letzte Nacht nicht der alte Mann, sondern der junge und ambitionierte James Blake den renommierten Mercury Prize von Barclaycard für sein letztes Album "Overgrown" und damit im zweiten Anlauf einen der wichtigsten britischen Musikawards gewonnen hat. 2011 schon auf der Shortlist, da aber zu Recht von PJ Harvey ausgestochen, nun ein Jahr nach Alt-J endlich belohnt, seinerseits warf er nun so bekannte Namen wie die Arctic Monkeys, die Foals, Laura Marling oder die Savages aus dem Rennen.
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