Das ist nicht nur für Filmfreaks unterhaltsam: Im Video zu "gun-shy", der nächsten Auskopplung aus dem Album "Shields" von Grizzly Bear, gibt sich die Band experimentierfreudig - Haut, Haare, Fingernägel, mit allem, was die Körperpalette so hergibt, wird hochauflösend und wahlweise mit Zeitraffer oder Superslomo herumgespielt, ein kleines Meisterwerk. Verantwortlich zeichnet dafür im Übrigen Kris Moyes, dessen Arbeiten für Franz Ferdinand, Wolfmother, The Presets oder Hercules And Love Affair man sich hier ergänzend anschauen kann.
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