Wir bleiben im nicht mehr ganz so großen Britain und kommen zu GAIKA, einem jungen Dancehall-Magier aus dem Süden Londons. Die Eltern von Gaika Tavares stammen aus Grenada und Jamaika, er selbst ist in Brixton aufgewachsen, war eine Zeit lang in Manchester zugange und gehört nun zum Künstler-Aufgebot der berüchtigten Warp-Records. Das Stück "Seven Churches For St Jude" stammt vom Debüt "Basic Volume" aus dem vergangenen Jahr, jetzt gibt es dazu einen Videoclip von Co-Editor Rob Hepp. GAIKA selbst nennt seinen Sound im Übrigen nicht Gothic Dancehall, sondern Ghettofuturism - wie auch immer man dazu sagt, es klingt ziemlich scharf. Und deshalb gibt es auch gleich noch einen ganz neuen Track dazu, hier kommt on top die Flipside "1800 Fendi".
15.05. Berlin, SchwuZ
16.05. Köln, Gewölbe GmbH
17.05. Hamburg, Uebel und Gefährlich
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