Musik kann bekanntlich vieles - sie kann auch Wahrnehmungen ändern: Bislang dachte man beim Begriff "Transylvanien" an düstere Gestalten mit spinnenartigen Fingern, schwarzen oder blutroten Capes und natürlich besonders langen Eckzähnen, Roman Polanski und Bram Stoker lassen grüßen. Seit Dezember letzten Jahres wird der Blick aber auch gern mal in Richtung Pop gelenkt, verantwortlich dafür die rumänisch-stämmige Wahlberlinerin Jinka, die mit ihren fein verbastelten Tracks aufhorchen ließ. Nun ist sie mit "Countdown Forever", ihrer neuen Single, zurück im Geschäft und erfreulicherweise hat der Sound nichts von seinem Reiz verloren.
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