Manchmal ist es gar nicht so wichtig, wohin, sondern dass man sich bewegt: Die Weaves aus dem kanadischen Toronto zum Beispiel wissen wahrscheinlich selbst nicht so genau, wie man ihren Musikstil kategorisieren sollte. Was auch irrelevant ist, weil man seinen Körper dazu ohnehin kaum unter Kontrolle zu halten vermag. Freakiger Funk, haufenweise Gitarrenhooks zum Verlieben und dazu noch Jasmyn Burkes überdrehte Stimme, man kann sich ihnen kaum entziehen - am 17. Juni erscheint das selbstbetitelte Debüt des Quartetts, deshalb gibt's im angehängten Serviceteil des Posts nicht nur die aktuelle Single "Coo Coo", sondern auch die etwas älteren Stücke "One More" und "Candy". Plus zwei Livetermine für unmittelbar Begeisterte.
02.06. Berlin, Fluxbau
03.06. Mannheim, Maifeld Derby (bis 05.06.)
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