Und gleich noch eine ebenso dunkle und dennoch erfreuliche Nachricht hinterher: Unser Lieblingslabel Staatsakt verkündet gerade voller Euphorie die Veröffentlichung des Debütalbums von Isolation Berlin, der Kapelle also, die uns Hörer schon mit zauberhaften EP zu begeistern wusste. Jetzt haben sie also unter dem feinen Namen "Und aus den Wolken tropft die Zeit" ganze zwölf niegelnagelneue Stücke vereint - eines davon, nämlich "In manchen Nächten", darf man sich hier schon mal anschauen. Und damit die Vorarbeit zur Platte nicht in Vergessenheit gerät, gibt's zur VÖ am 19. Februar auch noch eine hübsche EP-Kompi mit dem Titel "Berliner Schule/Protopop", was tatsächlich so ausgesucht doof klingt, dass es schon wieder ganz herrlich ist (btw: mit Coverversionen von Nina Hagen und Joy Divission). Wer sich über das dieses oder jenes bei den Herren beschweren oder aber einfach nur beseelt der Musik lauschen möchte, der ist auf den folgenden Livetermine gern gesehen. Die Artworks beider Scheiben stammen im Übrigen von Yannick Riemer, der auf der Release-Party in Berlin am 19. Februar mit ausstellen wird.
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