Matthew Dear „Headcage“ (Ghostly International)
Kaum zu glauben, aber der Welt smartester Techno-DJ Matthew Dear hat sich, zumindest für die Dauer einer EP und vier kleinen Liedchen, entschlossen, etwas mehr ins Tageslicht zu rücken. Soll heißen, von der düsteren Stimmung seines letzten Studioalbums „Black City“ ist auf „Headcage“ nicht mehr viel zu hören. Pluckernde Beats und luftige Loops, alles etwas organischer, so scheint es, Dear wird doch wohl nicht zum Sunnyboy werden? Entstanden ist „Headcage“ in Zusammenarbeit mit den schwedischen Fever-Ray-Produzenten Van Rivers & The Subliminal Kid, am schönsten und bestechendsten geraten sind dabei die flirrende Kollaboration „In The Middle (I Met You There)“ mit Drums-Frontmann Jonathan Pierce und das Schlußstück „Around The Fountain“, das fast schon Tribal-Qualitäten hat und ein wenig an TV On The Radio erinnert. Für Lust auf mehr soll Dear ja in diesem Jahr noch das Album „Beams“ im Köcher haben – dieser Kurztrip jedenfalls ist schon mal gelungen.
Kaum zu glauben, aber der Welt smartester Techno-DJ Matthew Dear hat sich, zumindest für die Dauer einer EP und vier kleinen Liedchen, entschlossen, etwas mehr ins Tageslicht zu rücken. Soll heißen, von der düsteren Stimmung seines letzten Studioalbums „Black City“ ist auf „Headcage“ nicht mehr viel zu hören. Pluckernde Beats und luftige Loops, alles etwas organischer, so scheint es, Dear wird doch wohl nicht zum Sunnyboy werden? Entstanden ist „Headcage“ in Zusammenarbeit mit den schwedischen Fever-Ray-Produzenten Van Rivers & The Subliminal Kid, am schönsten und bestechendsten geraten sind dabei die flirrende Kollaboration „In The Middle (I Met You There)“ mit Drums-Frontmann Jonathan Pierce und das Schlußstück „Around The Fountain“, das fast schon Tribal-Qualitäten hat und ein wenig an TV On The Radio erinnert. Für Lust auf mehr soll Dear ja in diesem Jahr noch das Album „Beams“ im Köcher haben – dieser Kurztrip jedenfalls ist schon mal gelungen.
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