Irgendwie hat man den Eindruck, die Optik diene der Weiblichkeit als willkommene Blaupause: Aurora, Låpsley, Little Boots, Sia, alles hoffnungsvoll aufstrebende Synthpop-Künstlerinnen, die gerade von sich Reden machen und beim Styling überraschende Ähnlichkeiten aufweisen. Und nun auch noch
Shura, in London beheimatete - tja: Synthpopkünstlerin, die gerade ihr Debütalbum "Nothing's Real" für den 8. Juli angekündigt hat. Die erste Single "Touch", die ja schon
zwei Jahre im Umlauf ist, gibt es jetzt übrigens in einer neuen Bearbeitung von Four Tet. Und wenn die junge Dame das fortsetzt, was sie mit ihrer Musik begonnen hat, dann ist zumindest in dieser Hinsicht Unverwechselbarkeit zu erwarten.
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