Sonntag, 5. September 2021

Pink Milk: Tiefschwarz mit Überraschungen

Auch wenn der warme Spätsommer momentan noch andere Signale sendet - unsere sonntägliche Rundreise steht heute ganz im Zeichen dunkler und eher unterkühlter Sounds. Wir beginnen passenderweise oben im Norden, und zwar auf der schwedischen Insel Gotland. Dort haben 2017 Maria und Edward Forslund die Formation Pink Milk gegründet, für ihre Spielart von Post-Punk, Gothrock und Shoegazing waren die Vorbilder in Bauhaus, Joy Division und den Cocteau Twins schnell benannt und nach dem ersten Album "Purple" gab es an deser Auswahl auch keinerlei Zweifel. Überraschungen waren bei aller Düsternis dennoch zu hören, so sind einige der Songs auch in schwedisch eingesungen und das Duo traute sich für den Schluss der Platte gar an ein Cover des Schnulzenhits "I Want To Know What Love Is" von Foreigner. Für den 22. Oktober ist nun das zweite Album "Ultraviolet" via Black Hair Records angekündigt, mit "Here Comes The Pain" schicken sie heute die letzte Vorauskopplung nach "Vill Ha Dig" und "Blue Eyes (River Of Glass)" in die Runde.







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