Abschließend noch der dringende Verweis auf eine deutsche Kapelle - und zwar ausdrücklich nicht deshalb, weil diese bei den Bloglieblingen Sleaford Mods schon im Vorprogramm gespielt haben: Die Hamburger Formation
Noseholes kann schließlich schon auf reichlich eigenständige Tourerfahrung, eine tolle EP (2017) und ein ebenso gelungenes Debüt "Danger Dance" (2018) verweisen (und das in zwei Jahren), zudem ist ihr disko-orientierter No-Wave-Sound vs. Post-Punk frisch genug, um für sich allein zu stehen. Mitte Mai ist ihre zweite Vollwert-Platte "Ant And End" bei
ChuChu Records erschienen, ein Grund mehr für ein gepflegtes
freak out.
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