Kein Pop ohne Schweden, ist ja klar. Deshalb möchten wir jetzt gleich auf Flikka aus Stockholm verweisen. Anfang des Jahres kam ihre erste Single "Someone To Lose" heraus, eigenwillig kühler, trippiger Sound mit taumelnder Stimme und viel Potential. Das dachten sich wahrscheinlich auch die Leute des Londoner Indielabels Blue Flowers, als sie die junge Dame das erste Mal hörten. Nun, zum Portfolio neben Nilüfer Yanya und Westerman paßte sie perfekt, das Signing war Formsache und so kommt nun ihre zweite Single "Radar" und klingt nicht weniger reizvoll. Dass Flikka in ihrer Jugend viel Spaß am Kampfsport hatte, hört und sieht man dem neuen Stück leicht an, trotzdem würde man ihr beim nächsten Mal gern einen Sommer-Dreh wünschen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen