Neulich am Radio hängen geblieben - der Grund: die walisische Band Blaenavon. Drei Jungs, keiner von ihnen über achtzehn, bisher mit der EP "Into The Night" (Bandcamp) auffällig geworden, nun mit "KOSO" einen Nachfolger gestreamt, der mehr als ein Achtungszeichen ist - leise, laut, langsam, schnell, sanft und wütend, alles dabei. Zu hören beim NME, bestellbar bei Transgressive Records.
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