An Selbstvertrauen und Hooklines hat es dieser Band nicht gemangelt, trotzdem ist ihre Karriere im vergangenen Jahr offenbar etwas ins Stocken geraten. Zwei Songs haben Friedberg 2019 veröffentlicht und wer "Boom" und "Go Wild" gehört hatte, rechnete eigentlich umgehend mit einem dazugehörigen Album. Das kam aber nicht. Nun also folgt der nächste Anlauf und auch dieser gerät verheißungsvoll - die rauchige Stimme von Anna Friedberg, der samtig dunkle Gitarrensound und die psychedelisch anmutenden Videoeffekte von Max Parovsky geben "Pass Me On" (via Marathon Artists) den nötigen Drive. Wir bleiben gespannt...
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