In diesem Jahr mal ein geteilter Rückblick und zwar – wie innovativ ist das denn?! – getrennt nach Songs und Alben. Zunächst also die Einzelteile. Ein richtiger Kracher konnte nicht ausgemacht werden, aber sehr wohl einige Perlen, die wiederum, und das ist erfreulich, nicht nur von alteingesessenen Platzhirschen stammen. Die Dodos und Wye Oak haben zu ihren Songs früh im Jahr auch formidable Alben abgeliefert, das deutsch-schweizerische Joint Venture Boy hatte heuer wahrscheinlich die geschmeidigste Platte im Gepäck und Veronica Falls haben, nicht nur mit ihrer Single, wieder einmal den Indierock gerettet. Schätzchen Azealia Banks belegte gerade auf der offiziellen Cool List 2011 des NME den ersten Platz und gibt mit ihren bisher bekannten Songs zu überschwänglichen Hoffnungen berechtigen Anlass. Im Bild von links nach rechts, halblegal verlinkt – bitteschön, die Hits des Jahres:
Bright Eyes „One For Me, One For You“
The Rapture „How Deep Is Your Love“
The Dodos „Black Night“
Boy „Waitress“
Wye Oak „Holy Holy“
Veronica Falls „Found Love In A Graveyard“
Arctic Monkeys „Love Is A Laserquest“
Azealia Banks „212“
Radiohead „Lotus Flower“
Bright Eyes „One For Me, One For You“
The Rapture „How Deep Is Your Love“
The Dodos „Black Night“
Boy „Waitress“
Wye Oak „Holy Holy“
Veronica Falls „Found Love In A Graveyard“
Arctic Monkeys „Love Is A Laserquest“
Azealia Banks „212“
Radiohead „Lotus Flower“
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