Die wahre Dimension dieser kleinen Randnotiz von AFP können wohl nur japanische Teenager und die Eltern kleiner Gören (sprich: Mädchen) ermessen: Die Herstellerfirma der Kultfigur „Hello Kitty“ (wirklich: Sanrio, Japan) und der Schöpfer des Hasen Miffy (hier allerdings: Dick Bruna, Holland) haben offiziell ihren jahrelangen Rechtsstreit beigelegt und wollen nun die Kosten für das Verfahren den Erdbebenopfern von Fukushima zukommen lassen. Schon diese beispielhafte Einigung rührt natürlich das Herz, der Umstand allerdings, dass man nun bedenkenlos und ungestraft das debile Katzen- mit dem nicht minder debilen Hasengesicht am heranwachsenden Sprößling kombinieren kann, läßt einen laut jubilieren.
1 Kommentar:
Na also, mit die Summen, die wir Monat für Monat auf deren jeweiligen Altar opfern, könnten die zwei putzigen Heldinnen mit der Porto Kasse der Wunsch aller Missies Universe erfüllen: die Welt retten! Danke Kitty, danke Miffy, habe euch AUCH lieb
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