Ein weiteres Video hat gerade Kim Gordon geteilt und wie auch bei den vier vorangegangenen ("Air BnB", "Sketch Artist", "Hungry Baby" und "Murdered Out") handelt es sich hierbei wieder um eine eindrucksvoll Arbeit der Berliner Künstlerin Loretta Fahrenholz. Der Clip zu "Earthquake" simuliert Aufnahmen von Google-Streetview und baut diese nach und nach zu einer befremdlichen Kulisse mit Wärmebildeffekten, Personenscans und maskenhaften Gesichtern aus. Dazu der disruptive, unterschwellig bedrohliche Sound von Gordon, mit dem sie sich einmal mehr vom klassischen Song, vom Indierock ihrer frühen Tage entfernt. Umfassender und bester Beweis dafür ist nach wie vor ihr kürzlich bei Matador erschienenes Album "No Home Record".
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