Jaja. Ist das Feuilleton erst einmal zuständig, ist's aus mit der Subkultur. Aber als intelektuelle Anschubfinanzierung kann und sollte auch die SZ gern genutzt werden und manchmal hört man ja so auch von Kapellen, die sonst nur am Rande des Blickfeldes auftauchen würden. So auch Monobo Son, Projekt des La-Brass-Banda-Posaunisten Manuel Winbeck. Diese Zeilen also als weiterführendes Unterfutter in Sachen Afrojazzbrassmusi - bei Soundclouddarf man sich durch eine erbauliche Menge selbsterklärender Tracks der fünf Jungs lauschen, am 30. Dezember spielen sie im Münchner Substanz und das wird dann ungefähr wie folgt aussehen ...
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